Oldendorf


Der letzte Akt

Oldendorf

Es wäre das letzte Mal gewesen – es wäre…

Eigentlich wollte sich Babett Schwaderer mit einer großen Party von Ihrem eigenen Wunderpunkt verabschieden. Sie wollte den Gästen und den Freunden erklären, dass es in Zukunft keinen Wunderpunkt in dem kleinen Hof auf dem Hügel vor dem Ortschild geben wird.

Babett wird im Dezember umziehen und darum ist das Ganze, diese Sache mit der Absage, mit dem Virus und so, so . . . doof!

Was als Gespräch im Garten geplant war, mündet aufgrund Niederschlags im Außenkober Ihres Ateliers. Es gibt Kaffee und Schokoladenkuchen, wenig Licht und kein Skript – aber es ist gut, weil Babett ihre Geschichte erzählt, so wie sie eben ist.

Wie erlebt Sie die Zeit zwischen Himmelfahrt und Pfingsten, was bewegt, was motiviert sie, fremde Menschen in ihre private Lebenswirklichkeit einzuladen? Sie schwärmt von dem Geschenk des Austausches am spontanen Lagerfeuer. Sie freut sich über die Erinnerung an die Verwunderung der Besucher, das “jemand tatsächlich so leben kann”.

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Ausstellung