Christof Wegner alias CeeWee
Kontakt
atelier
brunnenstraße 188
10119 berlin
web:www.christof-wegner.eu
mail:christof.wegner@berlin.de
fon +49 176 985 933 44
instagram ceewee_art und christof_wegner
"Die Basis für meine Kunst sind Fotografien. Das Ziel ist, Bilder daraus zu machen.", das ist mein Motto seitdem ich Kunst mache. Nach einer Neuausrichtung meines Lebens stelle ich seit 2013 (Foto-)Kunst aus, meine erste große Ausstellung hatte ich auf der KLP 2014 in Bülitz 31(13).
Dort war ich mehrmals, 2018 dann auch in der Villa Wendland. Ich zeige meine Bilder auf Ausstellungen im In- und Ausland, arbeite in meinem Berliner Atelier und bin Mitglied im BBK.
Photographic Paintings
So nenne ich meine Kunst. Ungewöhnliche Oberflächen und verfallene Murals waren in den ersten Jahren meine Motive, seit 2016 konzentriere ich mich beruflich ganz auf das Fotografieren von Stadtarchitektur. Diese Fotos verändere ich digital, der Minimalismus in der Kunst der 50er und 60er Jahre ist dabei mein Vorbild. Durch Abstrahierung und Vereinfachung der Gebäudestruktur wird die besondere Stimmung verstärkt, die durch die Beleuchtung der Gebäude entsteht.
Fine Art Print
Aus Fotos werden Bilder. Dies schaffe ich mittels der Technik und des Materials des Fine Art Prints, ein 10-Farben Druck auf Hahnemühle German Etching. Das starke Büttenpapier hat eine deutlich erkennbare Haptik und bewirkt zusammen mit dem aufwändigen Druck eine Dreidimensionalität und Tiefe wie bei Malerei. Das fertige Bild wird auf Aludibond aufgezogen, durch eine nach innen versetzte Aufhängung “schwebt“ es scheinbar an der Wand. Meine Bilder sind limitiert, normalerweise auf 5 Exemplare, ausgesuchte biete ich als Unikate an.
Rezensionen
“Wieviel Gefühl einer komplexen Situation bekomme ich in wie wenig Bildelemente. Das ist bei den Menschen, die sich mit Minimalismus beschäftigen, der wesentliche Teil des Kampfes. [...] Christof Wegner macht das unglaublich konsequent.“
Jo Pellenz, Kurator der art'pu:l
“Es finden sich Arbeiten mit einem vorwiegend abstrakten künstlerischen Ansatz, wie die von Christof Wegner. [...] In warmem Rot leuchten die Streifen, am oberen Rand des Bildes verdunkelt sich die Fläche. Der Betrachter meint Schemen einer Stadt oder von Figürlichem zu erkennen, ist dann aber fasziniert von dem im Unscharfen sich auflösenden Farbklang.“ Richard Rabensaat, PNN
“An der Wand hängt ein Bild mit senkrechten Ausschlägen, die einen kräftigen Pinselstrich vermuten lassen; breites Rotgold und dünnes Anthrazit auf nebelgrauem Grund. Berlin I ist der Titel, ein Panorama, das Wegner am Computer auf wenige, wichtige Details reduzierte.“ Volker Oelschläger, MAZ